Abschiebungen, "Ankerzentren" und "BAMF-Affaire" Vertrauen in staatliches Handeln nicht aufs Spiel setzen!
Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) darf die aktuelle Diskussion um Abschiebungen, „Anker“-Zentren und "BAMF-Affäre" nicht dazu führen, dass politische Vorhaben und staatliches Handeln generell in Frage gestellt und von vornherein zum Scheitern verurteilt werden.
Auf der anderen Seite mahnt der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt klare politische Vorgaben und deren konsequente, an Recht und Gesetz orientierte Umsetzung an:
„Grundsätzlich ist die politische Entscheidung