Nur weil sich rechtskonservative bzw. -extreme Bewegungen wie Pegida,
Hogesa, Mvgida und Co. oder Parteien wie AfD und NPD derzeit selbst
demontieren, bedeutet dies nicht, dass Rassismus und Alltagsressentiments
gegenüber Migranten damit beendet sind. Teile der deutschen und europäischen
Gesellschaft schwenken noch stärker auf Rechts – das von Monika Kruse
initiierte Projekt No Historical Backspin setzt dieser Entwicklung seit 2000 ein
deutliches Zeichen entgegen und steht für ein tolerantes

Afrikanische Kunst – dabei denken die meisten hierzulande sicher an mehr oder weniger
furchterregende Masken, an Statuen, Kultgegenstände animistischer Religionen. Erst im zweiten
Schritt fallen einem Beispiele moderner Kunst ein. Dabei haben Künstler aus West- oder Südafrika
eher den Weg in unser Gedächtnis gefunden als ostafrikanische. Sehr zu Unrecht.

Damit sich das ändert, werden vom 22. Februar bis zum 8. März 2015 die Werke von zwei jungen
Künstlern aus Ruanda im Kulturbunker Köln zu sehen

Am 05., 06. und 07. Juni 2015 baut BigCityBeats im Herzen Europas für nur ein Wochenende den größten Club der Welt: Ein Monument in einer der urbansten Großstädte auf 500.000qm - der BigCityBeats WORLD CLUB DOME!

Grenzübergreifende Musik und Emotionen werden die Mauern der elektronischen Kultur einreißen und zigtausende im Beat schlagender Herzen vereinen. Diese globale Idee manifestiert der BigCityBeats WORLD CLUB DOME mit einem Line Up das Rekorde bricht:

Avicii, David Guetta, Dimitri Vegas