LiLA - WACH AUF

wach aufMit ihrem songgewordenen Abschiedsbrief „Wach Auf“ stürzt uns LiLA tief in den Abgrund ihrer und unserer Gefühle.

Hatte wir ohnehin den Eindruck, dass LiLA uns mit ihren ersten Singles “Salz” und “Mädchenherzen” die Türe zu ihrem Herzen öffnet, war das nichts gegen das, was uns jetzt mit ihrem neuen Song “Wach Auf” erwartet.
Der überraschende Tod ihrer Ex-Freundin stürzt die junge Künstlerin im April 2017 in eine lautlose Phase. Sie schreibt über Wochen keinen einzigen Song. Als dann endlich wieder eine Melodie in ihrem Kopf auftaucht, entsteht ein herzzerreißender letzter Liebesbrief, eine Ode an die Freundschaft, ein Lied für alle die vor Trauer verzweifeln.

“Es war fast wie eine Schachtel zu öffnen, in der der fertige Song lag” sagt LiLA: “Ich habe so lang auf diesen Song gewartet... Auf einmal war er da und ich habe “Wach Auf” in weniger als einem Tag geschrieben.”

Die elektronische Pop-Ballade entlädt ein Feuerwerk von Emotionen, so viel Wut, so viel Sehnsucht. Mächtige Synthesizer-Flächen, sphärisches Glitzern und dazu diese Drums, die erst so ruhig scheinen, spätestens im Refrain aber das Trommelfell vibrieren lassen. Das verspätete Liebesgeständnis „Ey ich lieb Dich auch, aber gesagt hab ich‘s Dir nie“ geht unter die Haut.

Das Lied soll ein Trostpflaster sein für alle, die nicht wissen, wie sie anderen gegenüber ihre Trauer zur Sprache bringen sollen. Nicht wissen, wie sie mit sich und der Situation umgehen sollen. “Ich war lange nicht richtig traurig und dann hat es mich auf einmal komplett übermannt. Es muss erstmal bei dir ankommen, dass dieser Mensch nicht mehr lebt. Ich konnte nicht mal meinen Freunden richtig beschreiben, was ich fühle, geschweige denn mir selbst. Als der Song dann fertig war, dachte ich, den muss ich jetzt ein paar Leuten zeigen, dann verstehen sie endlich, was ich zur Zeit eigentlich durchmache.”

Für das Video zu diesem besonderen Stück hat LiLA sich Unterstützung von Kameramann Konstantin Tanner geholt. In gemeinsamer Regie ist ein Musikvideo entstanden, das ganz ohne zusätzliche Geschichte auskommt. Die Musik spricht für sich. LiLAs Tänzerinnen nehmen die Geschichte in ihren Bewegungen auf, die die Songwriterin selbst choreografiert hat.

Quelle: Knittel-PR

 

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