Strukturförderung „MÜLHEIM 2020“

stadtkoeln_logoStadt präsentiert Programm auf internationalem Fachkongress und bei Bürgerfest

Das Strukturförderprogramm „MÜLHEIM 2020“ wird am 13. Mai 2011 im Landschaftspark-Nord in Duisburg neben anderen NRW-Programmen einer breiten Fachöffentlichkeit
vorgestellt. Anlass für die Ausstellung ist eine international besetzte Konferenz zum URBACT II RegGov-Netzwerk, einem europäischen Austausch- und Lernprogramm zur Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Rund 1.200 Gäste aus Nordrhein-Westfalen und aus Europa werden zu der Konferenz erwartet. MÜLHEIM 2020 ist dabei eines der größten und bekanntesten Programme überhaupt, die derzeit in Nordrhein-Westfalen unter anderem über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ finanziert werden.

Ebenfalls aus Köln dabei sind Vertreterinnen und Vertreter von Initiativen und Projekten, die in Köln-Mülheim aktiv sind: Die Nachbarschaft Mülheim Nord gibt einen Überblick über ihr Engagement für den Stadtteil. „Hallo Nachbar, danke schön“ ist ein Projekt der Stadt Köln, das die Vermeidung von Müll auf Straßen und Plätzen zum Ziel hat. Und „Sport in Metropolen“ zeigt, wie sich große Städte mit Sport fit für die Zukunft machen können.

Einen Tag später wird MÜLHEIM 2020 außerdem Thema bei einem Bürgerfest auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim am 14. und 15. Mai 2011 sein. Hierzu gibt es eine Ausstellung, daneben informieren städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Schwerpunkte und Chancen. Oberbürgermeister Jürgen Roters wird am 15. Mai um 15 Uhr das Fest besuchen und gemeinsam mit der städtischen Beigeordneten Dr. Agnes Klein und Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs über die Zukunftsperspektiven für Mülheim, Buchheim und Buchforst diskutieren. Dazu gibt es ein buntes Bühnenprogramm mit Live-Musik. Das Bürgerfest findet zeitgleich mit dem Straßenfest „Mülheim Live 2011“ statt.

Das Strukturförderprogramm MÜLHEIM 2020 mit einem Volumen von rund 40 Millionen Euro will positive Entwicklungen in den Stadtteilen Mülheim, Buchheim und Buchforst unterstützen. Mit rund 40 Projekten sollen die Arbeitslosigkeit spürbar verringert, die Wirtschaftskraft gestärkt, die Bildung gefördert, die gesundheitliche Situation der Anwohnerinnen und Anwohner verbessert sowie Geschäftsstraßen attraktiver gestaltet werden. Das Programm soll Impulse bieten für eine weitere positive Entwicklung.

Das Programm wird mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit sowie des Jobcenters Köln finanziert.

Jörg Wehner
Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln
www.stadt-koeln.de

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