Deutsche Katastrophenschützer lernen von Österreich
Katastrophenschutz ist größtenteils Freiwilligenarbeit, doch gerade in ländlichen Regionen sinkt die Zahl der Helfer. Immer weniger sind bereit, sich als Mitglieder in großen Organisationen zu engagieren, hieß es vor kurzem in einer Anhörung im Deutschen Bundestag. In Mecklenburg-Vorpommern und Bayern wurde daher eine Idee aufgegriffen, mit der in Österreich besonders viele Helfer für Notfälle gewonnen werden konnten, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit