13.September 2013 - Was bewegt uns? Mobilität im urbanen Raum

Folgende Sprecher wurden für diesen Abend eingeladen: Thorsten Merl von der Gruppe „Wie leben wir?“ spricht über die Idee von KASIMIR, dem...
Wir kämpfen täglich für die Rechte der Tiere. Wir machen Druck auf Politiker, damit sich Gesetze und Verordnungen ändern, nehmen Lebensmittelproduzenten und -verkäufer in die Pflicht und helfen ganz direkt wenn Tiere in Not sind. Unsere Tierretter haben Kaninchen direkt von der Schlachtbank gerettet, Hunde aus Zwingern und von Ketten befreit, tierschutzwidrige Pferdehaltungen beendet, verletzte Wildvögel aufgepäppelt und vielen anderen Tieren direkt geholfen. Auch unsere Petitionen zeigen Erfolge: Fast 8000 Unterzeichner unterstützen unsere Forderung an das Berliner Nobelkaufhaus KaDeWe, kein Kaninchenfleisch aus Qualhaltung mehr zu verkaufen. Über 10.000 Menschen haben sich an unserer Aktion gegen den Pelzverband beteiligt, der an den...
++++ Telefon-Aktion gegen KaDeWe 030/21210 ++++ Mitmachen!
Kurz vor Ostern konnten wir dokumentieren, wie Kaninchen in Deutschland gehalten und auch geschlachtet werden. Mastkaninchen werden in engen Käfigen gehalten, die Gitterstäbe schneiden sich in die empfindlichen Pfoten der Tiere. 1.000 Kaninchen in einer Halle ist normal – das ist Tierquälerei! Doch die Qual geht weiter, nach der Mast geht’s zum Schlachthof. Dort werden die Tiere teilweise ohne Betäubung geschlachtet, die noch lebenden müssen mit ansehen, was ihnen bevorsteht. Das klingt alles unvorstellbar schlimm, doch für die Kaninchen, deren Fleisch beim KaDeWe in Berlin verkauft wird, ist das Realität. Wir haben das Traditionskaufhaus, das mit Feinkost wirbt, über 10-mal...
Immer wieder finden wir bei unseren Recherchen im Bereich der industriellen Massentierhaltung Tiere, denen es sehr schlecht geht.
Diesen Tieren möchten wir helfen, wir möchten sie nicht sich selbst überlassen.
Die Befreiung/Rettung der Tiere können wir übernehmen, doch leider haben wir keinen eigenen Gnadenhof, wo wir sie pflegen könnten.
Alle Höfe, mit denen wir bisher zusammen arbeiten, sind restlos voll.
Nun sind wir auf der Suche nach weiteren Höfen, die noch Kapazitäten haben bzw...
Maxi, eine der letzten beiden Stadtbären von Berlin, ist tot. Sie starb im Alter von 27 Jahren in dem Betongefängnis, in dem sie geboren wurde.
Sie hinterlässt ihre Mutter Schnute, die nun alleine im Zwinger lebt. Mit einer Trauerfeier hat das Berliner Bärenbündnis am Dienstag am Bärenzwinger Abschied genommen.
Bilder der Trauerfeier finden Sie hier: http://baerenzwinger-berlin.de/wp/maxi-trauer/
Offiziellen Angaben zufolge verstarb Maxi nach kurzer, schwerer Krankheit. Die genaue Todesursache...